Fundsachen werden online versteigert
Für jeden ist etwas dabei: ob Fahrräder, Handys, Schirme, Uhren, Kleidung, Schmuck und sonstige brauchbare Artikel sind von ihren Besitzerinnen und Besitzern nicht im städtischen Fundbüro abgeholt worden. Insgesamt gibt es rund 250 Fundsachen zu ersteigern.
Ab Donnerstag, 29. August, können alle Gegenstände bereits online angesehen werden. Am Donnerstag, 26. September, beginnt dann um 18 Uhr die Versteigerung, die zehn Tage lang läuft. Das Procedere findet entgegengesetzt zu den bekannten Auktionen im Internet statt, denn begonnen wird bei dieser regionalen Fundsachen- Versteigerung mit dem Höchstpreis, welcher in einem festen Takt rückwärts bis zum Mindestgebot läuft. Interessentinnen und Interessen haben also zwei Möglichkeiten: zum tagesaktuellen Preis zu kaufen oder zu warten. Letzteres geschieht mit dem Risiko, dass eine andere Bieterin oder ein anderer Bieter schneller ist.
Mitbieten kann über die Internetadressen www.e-fund.de oder www.sonderauktionen.net, dort ist ab Ende August auch bereits die Vorschau zu den Fundsachen eingestellt.